Donnerstag, 21. August 2014

Polen entdecken!

Der deutsch-französische Kultursender Arte zeigt zum Ausklang des Sommers eine dreiteilige Doku-Reihe, die sich den im Westen weniger bekannten, jedoch allemal liebenswerten (Kultur-)Landschaften Polens widmet. So bekommt der Zuschauer nicht nur neue Einblicke in die altbekannten Touristenhochburgen wie Krakau oder Posen, sondern wird auf eine Reise mitgenommen, die weder vor kleineren Städten wie Bunzlau und Swinemünde, noch vor Orten die tief unter beziehungsweise hoch über dem Meeresspiegel liegen, halt macht. :)
http://www.arte.tv/guide/de/047840-001/polen-entdecken-1-3
Jede Menge spannende Geschichten und interessante Menschen sowie die betörenden Landschaften Polens, lassen über den einen oder anderen kleinen Fehler, der sich in die Sendung hineingeschlichen hat, schnell hinwegsehen.
Alles in allem eine sehr sehens- und empfehlenswerte Dokumentationsreihe, die mit vielen schönen und nicht zuletzt aktuellen Bildern aufwartet! :)

Die Doku-Reihe "Polen endtecken!" jetzt unter:
http://www.arte.tv/guide/de/047840-001/polen-entdecken-1-3

Freitag, 1. August 2014

An apple a day keeps Putin away! :)

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Da Russland ein Einfuhrverbot für polnische Äpfel verhängt hat (die EU-Normen für das köstliche Obst scheinen seit dieser Woche an die hohen Standards der Russischen Föderation leider nicht mehr heranzukommen), wollen die Polen nunmehr ihre Landwirte tatkräftig unterstützen und kontern mit buchstäblich gesundem Humor.
"An apple a day keeps Putin away" heißt ab sofort die Devise in Warschau und macht Appetit auf die leckeren Früchte, deren Polen immerhin europaweit größter Produzent sei.
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Wie man auf den beigefügten Bildern unschwer erkennen kann, findet die Aktion viele, teils ungewöhnliche Anhänger. In diesem Sinne Guten Hunger. Und möge die Macht... der Äpfel mit Euch sein! :)
Bt3BloQCcAIsmqUQuelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/importstopp-fuer-obst-aus-polen-aepfel-essen-gegen-putin-a-983850.html#js-article-comments-box-pager

Montag, 28. Juli 2014

Wakacje heißt Sommerferien :)

Falls Ihr noch nicht entschieden habt wohin es Euch in diesem Sommer verschlagen sollte, könnte der folgende Link behilflich sein:
http://www.buzzfeed.com/polandinusa/18-reasons-that-summertime-in-poland-is-amazing-utuk

Udanego urlopu! :)

Mittwoch, 4. Juni 2014

25 Jahre Freiheit

http://eurofundsnews.eu/wazne/lancuch-historycznych-zdarzen-w-25-lat-po-1989-roku-list-lecha-walesy/
Unter diesem Motto begeht man derzeit in Polen die Feierlichkeiten zur Ehrung der ersten Parlamentswahlen im ehemaligen Ostblock, aus denen eine demokratisch legitimierte Regierung hervorging. Die halbfreien Wahlen, die am 4. Juni 1989 abgehalten wurden, und die vorangegangenen Ereignisse der 80er Jahre, darunter die Gründung von Solidarność, der ersten unabhängigen Gewerkschaft des Ostblocks, die darauffolgende Verhängung des Kriegsrecht sowie der Runde Tisch, an dem die kommunistische Regierungspartei mit der demokratischen Opposition über eine friedliche Machtübergabe verhandelten, besitzen für die Polen die gleiche symbolische Bedeutung, wie der Fall der Berliner Mauer und die Widervereinigung für die Deutschen.
Die überregionale Bedeutung der Ereignisse, die in besagten Wahlen gipfelten, wird indes dadurch untermauert, dass sie der Welt und insbesondere den anderen Staaten, die im Ostblock unterjocht wurden, gezeigt haben, dass der König (das kommunistische Regime) letztlich nackt sei, und dass es möglich ist ihn zu stürzen. In diesem Sinne werden die Wahlen vom 4. Juni sowie die zuvor geführten Verhandlungen am Runden Tisch, welche ein unnötiges Blutvergießen verhinderten, als Anstoß für den Zerfall des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa und damit auch als ein Wendepunkt der Weltgeschichte gehandelt.
Zu diesem Anlass finden in diesen Tagen in Polen unzählige Veranstaltungen, Feste und Podiumsdiskussionen statt, zu denen die politischen Entscheidungsträger sowie diverse Institutionen und Organisationen des Landes Honoraten aus aller Welt, darunter aus Deutschland, Frankreich und den USA sowie sämtliche Staatsoberhäupter aus Mittel- und Osteuropa mit Ausnahme von Russland und Weißrussland geladen haben. Die Anwesenheit des US-Präsidenten, bzw. seine Zugeständnisse hinsichtlich der geplanten militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten in Ostmitteleuropa angesichts der Ukraine-Krise, sind bedauerlicherweise das einzige, was die deutschen Medien im Zusammenhang mit den gegenwärtigen polnischen Feierlichkeiten zu vernehmen scheinen. Schade, denn der erfreuliche Anlass des Besuches von Barack Obama sowie die Anwesenheit aller Staatsoberhäupter des freien Mittel- und Osteuropas in Warschau lehren uns, dass die Freiheits- und Unabhängigkeitsbestreben von Ländern und Völkern, die Beachtung von Menschenrechten und die Würde des Einzelnen wichtiger und stärker sein können, als die Anzahl von Panzern, Kampfflugzeugen und Kriegsschiffen. Dies ist eine Botschaft, die heute erneut enorm an Aktualität hinzugewonnen hat…

P.S. „Spring into new“. Ein toller und prägnanter Spot zum Thema 25 Jahren Freiheit in Polen: http://www.youtube.com/watch?v=umDOHnTQdFo. Viel Spaß dabei!

Mittwoch, 7. Mai 2014

Das polnische Gegenstück zum Deutschen Schäferhund

Nicht erst seit „Kommissar Rex“ ist der Deutsche Schäferhund allgemein bekannt und beliebt. Die Polnische Bracke bleibt hingegen weitgehend ein Geheimtipp unter den Hundeliebhabern.

Die Geschichte der Polnischen Bracke oder des Ogar Polski, wie die Rasse im Original heißt, reicht bis in das Mittelalter zurück, wovon Einträge in alten Chroniken zeugen. Der Legende nach, entstammt sie aus dem Nahen Osten von wo sie mit den polnischen Kreuzrittern im 12. bzw. 13. Jahrhundert nach Polen her gelangte (s.u. 1). Als Erbe ihrer Wüstenherkunft, erklärt man sich unter anderem die bei diesen Hunden häufig auftretende Vorliebe für das Feuer, das sie regelrecht anzuziehen scheint (in den kalten Nächten Palästinas waren schließlich wärmende Lagerfeuer für Mann und Maus, äh, Hund mitunter überlebenswichtig). Ursprünglich in großen Zuchten gehalten und für den Königshof bestimmt, wird die Bracke mit der Zeit allmählich für die breitere Masse zugänglich und taucht ab dem 16. Jahrhundert immer häufiger als ein zuverlässiger Begleiter der vom Adel organisierten Treibjagden auf, die damals bekanntermaßen zu den beliebtesten Beschäftigungen der wohlhabenderen Schichten zählten.
Ogar Polski Quelle: www.ogar-polski.de/texte.php?text_id=66
<br />
Im Zuge historischer Wirrungen, die Polen ab dem 18. Jahrhundert heimsuchen und der daraus resultierenden Verarmung großer Bevölkerungsteile, kommt es beinahe zum Aussterben der Rasse. In den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts, wird ihre planmäßige Züchtung glücklicherweise wieder aufgenommen, sodass die mageren Bestände sich schrittweise erholen und der Fortbestand der Polnischen Bracke heutzutage ungefährdet erscheint (s.u. 2).
Ogar Polski zeichnet sich nach Meinung seiner Halter durch ein sehr sanftes und verschmustes aber auch sehr aktives und durchaus anspruchsvolles Wesen aus. Auf der einen Seite leicht zu erziehen, ist er auf der anderen bisweilen recht eigenwillig, was bei unerfahrenen Besitzern, in Verbindung mit den immer unschuldig wirkenden Augen des Hundes, zu gewissen Problemen führen kann. Diese äußern sich alsdann zum Beispiel darin, dass man bei allzu nachlässiger Haltung nur noch dorthin spazieren gehen kann, wo auch der Hund hin will. :)
Der Ogar ist sicherlich in erster Linie jenen zu empfehlen, die in der Lage sind ihm all die Wärme und Zuneigung zuteil werden zu lassen, die er so sehr braucht und auch gerne zurückgibt. Alles in allem stellt er als ein anschmiegsamer und treuer Gefährte, der sowohl mit anderen Hunden als auch mit Menschen gut zurechtkommt und auch problemlos einige Stunden allein zu Hause bleiben kann, einen idealen Familienhund (s.u. 3).

Vgl. 1: http://www.psy24.pl/2489-OGAR-POLSKI.html
Vgl. 2: http://pl.wikipedia.org/wiki/Ogar_polski
Vgl. 3: http://www.ogar-polski.de/texte.php?text_id=60

Dienstag, 1. April 2014

Vorurteile

Über die gegenseitigen und wohlgehegten Vorurteile der Deutschen und Polen ist schon nur allzu oft herumgeschweift worden. Um Euch also eine weitere sozio-natio -ethno-kulturelle Abhandlung mit psychagogischem Hintergrund zu ersparen und endlich mal auf den Punkt zu kommen, lasse ich statt Buchstaben, folgende Bilder (in gehobenen Kreisen wohl als Karten bekannt) sprechen. Diese liefern, wie ich finde, einen sehr aussagekräftigen und ziemlich zuverlässigen Einblick in die geistige Welt der Deutschen und der Polen (nicht nur) in Bezug auf die Wahrnehmung ihrer geographischen Nachbarschaft. :)

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Diese sowie viele andere lustige und äußerst aufschlussreiche Karten findet Ihr unter http://alphadesigner.com/mapping-stereotypes/

Sonntag, 23. März 2014

Der Schüler übertrifft den Meister?

Der aufmerksame Touri, der durch polnische Altstädte schlendert, entdeckt früher oder später, dass ihn alle Wege irgendwann auf den sogenannten rynek führen. Rynek (manchmal Rynek Główny), im wörtlichen Sinne als „Markt“ zu übersetzen, ist das unangefochtene Zentrum vieler polnischer Städte. Gleichzeitig hat er aber mit seiner ursprünglichen Funktion als Handelsbörse in der Regel nur noch wenig gemein. Und wenn doch, dann eher zu besonderen Anlässen, wie Jahrmärkte, Stadtfeste und Ähnliches (s.u. 1). Ansonsten bildet er heute einen beliebten Treffpunkt für jedermann und dient als Herberge für unzählige Straßencafés, Künstlerkolonien, ausgefallene Läden und nicht zuletzt für die Stadtverwaltung, die im zentral auf dem rynek gelegenen ratusz residiert.
Rynek in Posen
Diese praktische Eigenschaft, die einem erlaubt im Grunde auf allen Straßen zum Marktplatz zu gelangen (vorausgesetzt man geht in die richtige Richtung), haben die Städte Polens dem sogenannten Magdeburger Recht zu verdanken, denn die meisten von ihnen wurden nach dessen Vorgaben angelegt oder, fachlicher ausgedrückt, im Mittelalter (neu-)lokiert.
Das Magdeburger Recht, das in Polen im Laufe der Zeit viele neue, dem Lokalkolorit besser angepasste Varianten zum Vorschein brachte, gewährte der Bürgerschicht nicht nur eine autonome Justiz und regelte das Handels- und Kaufmannsrecht, sondern sorgte ebenfalls dafür, dass in den Städten alles Hand und Fuß hatte. Dieser Effekt wurde in erster Linie dadurch erzielt, indem man in Person des sogenannten Lokators, die neuangelegte Stadt, um das mittig verortete Rathaus mit regulär senkrecht zueinander verlaufenden Straßen lokierte, was unter Umständen mehrere Jahre in Anspruch nahm. Die auf diese Weise entstandenen Städte, zeichneten sich durch eine sehr kompakte und dichte Bebauung aus. Im Kern von den reichen Patriziern bewohnt, ließen sie nur ganz am Rande, in der Regel direkt an den Verteidigungsmauern Platz für Normalsterbliche übrig, während diverse Handwerker mit ihren Werkstätten und Zünften die Seitengassen bevölkerten, die im Übrigen teils heute noch deren Namen tragen und auf diese Weise eine zuverlässige Auskunft über die Vergangenheit der betreffenden Gegend erteilen (s.u. 2).
Marktplatz in Speyer
In den deutschen und polnischen Städten hört man derweil die Geschichte kichern. Das urdeutsche Magdeburger Recht mit allen daraus resultierenden urbanen Konsequenzen, ist zum Wahrzeichen Polens geworden. Der Schüler scheint den Meister übertroffen zu haben. So gibt es sicher eine ganze Reihe deutscher Städte, die mit wunderschönen Märkten aufwarten, aber ein Königreich für jene deutsche Stadt, deren Marktplatz sich mit dem Rynek in Krakau messen kann, der notabene zurecht zu den schönsten und größten Europas gezählt wird (s.u. 3).




(1): Auch wenn es das eigentliche Thema sprengt, kann ich nicht umhin bei dieser sich bietenden Gelegenheit zwei, drei Worte über die polnischen Jahrmärkte zu verlieren. Zu den bekanntesten des Landes zählen, allen voran der „Dominikanermarkt“ in Danzig, der landesweite „Wettbewerb um Krakaus schönste Weihnachtskrippe“, der natürlich auf dem Rynek ausgetragen wird sowie der Breslauer Weihnachtsmarkt, der „Katharinenmarkt“ in Thorn, das polenweit einzigartige Weinfest in Grünberg und schließlich der „Ermland-Jahrmarkt“ in Allenstein. Bei wohlgesonnenen Winden werde ich mich mal ausführlicher damit befassen. Es ist der Mühe wirklich wert! :)
(2): Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburger_Recht#Ausbreitung_in_Osteuropa; http://pl.wikipedia.org/wiki/Prawo_magdeburskie#Obszar_miasta
(3): Vgl. http://www.thenews.pl/1/9/Artykul/156279,Lonely-Planet-declares-Krakow-square-worlds-finest

Sonntag, 9. März 2014

Zwillingsländer

DeutschlandPolska
Quelle: http://www.piktogram.com/piktogram/projekte/deutsch_polnisches_jugendwerk/deutsch_polnische_landkarte

Betrachtet man Deutschland und Polen auf einer Karte, so fallen einem sofort ein paar interessante Parallelen auf. Beide Staaten sind in etwa gleichgroß und verwaltungstechnisch in 16 administrative, teils historisch grundierte Strukturen gegliedert. Den 16 bundesrepublikanischen Bundesländern stehen 16 polnische Woiwodschaften gegenüber. Wenn man ans Meer möchte, muss man in beiden Ländern in den Norden, wohingegen die Bergwanderer die umgekehrte Richtung einschlagen sollten. In beiden Fällen wären jedoch die meer- bzw. bergsüchtigen Touristen gut damit beraten, die an den Küsten bzw. in den Bergen beider Länder teilweise gesprochenen und bisweilen drollig anmutenden Dialekte sicherheitshalber wenigstens ansatzweise einzuüben. Die Hauptstädte beider Staaten liegen jeweils im Osten und blicken gleichwohl auf eine starke Konkurrenz im Süden zurück, die sich in den Städten München bzw. Krakau manifestiert. Daneben gibt es natürlich weitere Städte im Westen und im Norden, die sich keine Gelegenheit entgehen lassen der Hauptstadt kulturell und wirtschaftlich den Rang abzulaufen (z. B. Köln/Posen, Hamburg/Danzig). Das, was man in Deutschland unter der vergleichsweise ärmeren „Ostwand“ versteht, wird in Polen „Polen B“ genannt und umfasst, wie konnte es anders kommen, die vier östlichsten Woiwodschaften. Polens Ruhrgebiet heißt Oberschlesien und ist ähnlich, wie sein deutsches Äquivalent, sowohl im Hinblick auf seine Mundart(en), die Mentalität seiner Bewohner als auch auf die spezifische Ästhetik der Städte in vielerlei Hinsicht… einzigartig. Zu den Seen geht es auf beiden Seiten der Oder in den Nordosten, wo die Mecklenburgische bzw. die Masurische Seenplatte mit inspirierenden Gewässerlandschaften und türkisfarbenen Libellen aufwarten. Wer sich allerdings einen leckeren Wein schmecken lassen möchte, der ist im Westen bestens aufgehoben, wo sowohl in Deutschland (Rheinlandpfalz, Hessen) als auch in Polen (Lebuser Land) der meiste und schmackhafteste Wein angebaut wird.
Neben den hier aufgezählten Ähnlichkeiten finden sich sicherlich viele weitere, darunter auch solche, die einem oberflächlichen Blick auf die Karte beider Länder verborgen bleiben. Denn allen Unterschieden und Differenzen zum Trotz sind sich Deutschland und Polen weitgehend ähnlicher, als man es in beiden Ländern manchmal zu glauben vermag.

P.S. Wer neugierig geworden ist und rausfinden möchte, wie Polen in detail aussieht, der wird zum Beispiel hier http://www.youtube.com/watch?v=Qbu_FRg8vuU (Südost Polen und ein bisschen Danzig) und hier http://www.youtube.com/watch?v=C2LDpdeQcjg (der Rest) fündig. Viel Vergnügen!

Poltsch und Dolnisch

Deutsche und Polen glauben häufig viel voneinander zu wissen. Doch glauben ist nicht wissen. Was verbindet beide Nachbarn, was trennt? Dieser Blog möchte diesen Fragen nachgehen. Natürlich zweisprachig - deutsch und polnisch, polnisch – deutsch… Also irgendwie poltsch und dolnisch :)

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