Ratlos
Umbrüche machen mich immer ratlos. Momentan ist es meine Arbeit. In zwei Wochen werde ich nicht mehr dort hingehen, wohin ich die letzten 2 Jahre gegangen bin. Ich werde nicht mehr die Menschen sehen, sondern neue Menschen. Menschen, die ich nicht kenne, und vielleicht auch gar nicht kennen will. Das Vertraute bröckelt einfach weg. Was bleibt dann noch übrig?
Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt: wenn das Vertraute, Gewohnte nicht mehr da ist, was bleibt dann noch? Wie definiert sich mein Leben? Wie definiere ich mich selbst? Ist es das Sammelsurium an Vertrautheit, was das Leben ausmacht, oder wie groß ist der Kern der Beständigkeit, der sich durch nichts erschüttern lässt.
Erst wenn sich die neuen Rituale eingespielt haben, wird sich mein Herz beruhigen. Eine Antwort auf diese Fragen habe ich nicht.
Quelle: www.fotosearch.de
Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt: wenn das Vertraute, Gewohnte nicht mehr da ist, was bleibt dann noch? Wie definiert sich mein Leben? Wie definiere ich mich selbst? Ist es das Sammelsurium an Vertrautheit, was das Leben ausmacht, oder wie groß ist der Kern der Beständigkeit, der sich durch nichts erschüttern lässt.
Erst wenn sich die neuen Rituale eingespielt haben, wird sich mein Herz beruhigen. Eine Antwort auf diese Fragen habe ich nicht.
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WildeHilde26 - So, 8. Mär, 10:38